Die britische Lowcost-Airline wird die Flugverbindungen nach Tel Aviv in Israel bis Ende März 2026 aussetzen, unter anderem ab Berlin. Der Grund für den Schritt sind laut Easyjet anhaltende Sicherheitsbedenken im Nahen Osten. Aerotelegraph
Die britische Lowcost-Airline wird die Flugverbindungen nach Tel Aviv in Israel bis Ende März 2026 aussetzen, unter anderem ab Berlin. Der Grund für den Schritt sind laut Easyjet anhaltende Sicherheitsbedenken im Nahen Osten. Aerotelegraph
Das Auswärtige Amt hat den Reisehinweis für Israel angepasst. Eine Reisewarnung gilt nun nur noch für den Gazastreifen, den Norden des Landes sowie das Westjordanland. Für Reisen in den Rest des Landes, etwa nach Tel Aviv (Foto), Jerusalem, Eilat und das Tote Meer, wird von der Behörde lediglich abgeraten.
Mit der Eskalation des Nahost-Konflikts hat die Lufthansa Group Anfang Mai ihre Flüge nach Tel Aviv eingestellt. Inzwischen werden die Risiken geringer eingestuft und Lufthansa möchte mit allen Airlines ab 1. August den Flughafen in Tel Aviv wieder anfliegen. Die Sicherheitslage soll dabei weiterhin streng beobachtet werden, betont die LH Group. Dies gelte für die Marken Lufthansa, Swiss, Austrian und Brussels Airlines sowie Eurowings. Airliners
Die Nachrichten sind voll mit Berichten zur Eskalation im Nahostkonflikt und auch das Auswärtige Amt verschärft Reisehinweise. Die FVW hat sich umgehört, wie sich das am Counter auswirkt. Mario Kragler von TFR Reisen etwa empfindet die Reaktionen seiner Kunden als "sehr umsichtig und nicht hysterisch". Es stelle sich fast eine Krisenresilienz bei Kunden ein, so Kragler. Auch Ulrike Brendel von der Ansbacher Reisewelt beobachtet ähnliches: "Die Leute warten ab. Wir müssen doch schon seit dem Coronawahnsinn 2020 von Tag zu Tag denken." Bei Birgit Herrmann von Powertravel sind "Neubuchungen in die Golfstaaten im Moment eine Rarität". FVW (Abo)
Bereits ab kommender Woche will der israelische Carrier El Al nach mehrwöchiger Pause aufgrund der Eskalation in Nahost seinen regulären Linienverkehr wieder aufnehmen. Dafür ist inzwischen auch die Buchungsfunktion der Airline wieder freigegeben. Darüber hinaus wurden eine Reihe zunächst geltender Einheitspreise, Stornierungsbedingungen und Informationen zu Umbuchungsfragen veröffentlicht. Tip
Seit Tagen haben aufgrund der gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und Iran etliche Airlines bestimmte Flugziele im Nahen Osten ausgesetzt. Reisende sitzen in Israel fest, auch israelische Bürger kommen aus dem Ausland nicht nach Hause. Nun hat El Al eine ungewöhnliche Rückholaktion per Kreuzfahrtschiff aus Zypern angekündigt. Die Beförderung soll für El Al-Kunden kostenlos sein. FVW
Infolge der Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Iran sitzen seit Tagen etliche Reisende in Israel fest, nachdem mehrere Airlines, darunter auch der israelische Carrier El Al, Flugverbindungen ausgesetzt haben. Auch deutsche Staatsbürger sind betroffen. Nun hat das Auswärtige Amt Pläne für eine Rückholaktion über Jordanien (Foto Amman) bekanntgegeben.
Der gegenseitige Raketenbeschuss zwischen Israel und dem Iran zwingt Airlines, auf dem Weg von Europa nach Asien erneut Umwege zu fliegen. Die Lufträume von Iran, Irak und Israel sind gesperrt. Dadurch verlängern sich die Flugzeiten um bis zu einer Stunde.
Nach israelischen Angriffen auf den Iran und Gegenschlägen der islamischen Republik hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für Israel ausgesprochen. Darüber hinaus rät das Amt vor nicht notwendigen Reisen in die Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Bahrein, Katar, Kuwait, Oman und Jordanien ab.
Nach einem Angriff Israels auf iranische Atomanlagen hat der Iran seinen Luftraum gesperrt. In Israel wurden alle Flüge von El Al vorerst eingestellt, der Flughafen Tel Aviv ist geschlossen. Israels Regierung spricht von einem "präventiven Präzisionsschlag", um militärische Ziele zu zerstören. Es wird mit Gegenangriffen gerechnet, der Iran kündigt Vergeltung an. Passagiere müssen sich laut El Al auf längere Aufenthalte im Ausland einstellen. Aero