Neues Sympathiemagazin für Ägypten
Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung hat das Sympathiemagazin Ägypten neu aufgelegt. Die aktuelle Ausgabe beleuchtet den Alltag im Land jenseits touristischer Klischees, zeigt soziale und politische Spannungsfelder auf und porträtiert Menschen, die sich Freiräume schaffen. Themen sind unter anderem Frauenrollen, religiöse Vielfalt und der Wandel zwischen Tradition und Moderne.

Studienkreis für Tourismus und Entwicklung
Neben den touristischen Höhepunkten widmet sich das Magazin gesellschaftlichen Realitäten im Ägypten der Gegenwart. Politische Spannungen, eingeschränkte Meinungsfreiheit und wirtschaftliche Herausforderungen prägen das tägliche Leben vieler Menschen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen finden sich zahlreiche Geschichten von Hoffnung, Wandel und persönlichem Engagement.
Alltag statt Klischees
Redakteurin Petra Kirsch, die das Land seit vielen Jahren bereist, rückt die Menschen ins Zentrum der Reportagen. Künstlerkollektive in Kairo, junge Rollerblader oder Frauen, die sich neue Rollen erarbeiten, stehen exemplarisch für ein Ägypten im Wandel. Auch religiöse und ethnische Vielfalt sowie der Umgang mit Traditionen werden thematisiert.
Das Magazin beleuchtet, wie sich Alltag und Moderne überlagern. In Kairo, der größten Stadt Afrikas, treffen gläserne Hochhäuser auf jahrhundertealte Märkte, Verkehrschaos auf stille Nilmomente. Das neue Grand Egyptian Museum und die Pyramiden von Gizeh bilden Kulisse und Kontrast zugleich.
Reisen mit Tiefgang
Der Studienkreis richtet sich mit der Publikation nicht nur an Ägypten-Interessierte, sondern auch an Akteure im Tourismus, die Gäste für die kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt des Landes sensibilisieren wollen. Das Magazin versteht sich als Einladung zu reflektiertem Reisen, das den Blick auf soziale Kontexte und politische Realitäten einschließt.
Die Printausgabe ist zum Preis von 4,60 Euro erhältlich.
Weitere Informationen: www.sympathiemagazin.de