Meliá-Chef hält spanische Hotelpreise für zu günstig
In Reisezielen am Meer, wie etwa Ibiza oder Marbella, aber auch in den Metropolen Madrid und Barcelona bestehe gar ein "enormes" Potenzial für Preiserhöhungen in den Unterkünften, wenn man die Tarife mit denen vergleiche, die in Mailand, Rom oder London aufgerufen werden, sagt Meliá-Boss Gabriel Escarrer. Spanien solle konsequent auf Urlauber setzen, "die wirklich einen Mehrwert bringen". Gemeint sind etwa Reisende aus den USA, dem Mittleren Osten und dem Rest von Asien. Mallorca Zeitung